Ostseebad Heringsdorf
Die 1820 vom preußischen Kronprinz Friedrich Wilhelm IV. erstmals als Heringsdorf benannte Fischerkolonie am Kulmberg wurde 1872 mit Gründung der Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf durch Hugo Delbrück zum Seebad. Heute ist es eines der drei Kaiserbäder mit seiner unverwechselbaren Bäderarchitektur.
Es beherbergt eine Kunstgalerie, Museen, das Theaterzelt Chapeau Rouge, Kurkliniken und viele gute Restaurants für Genießer.
Im Winter lockt die EisArena an der Promenade große und kleine Schlittschuhläufer an.
Am Schiffsanleger an der längsten Seebrücke Kontinentaleuropas starten viele Ausflugsschiffe in Richtung Zinnowitz, Swinemünde und zur Insel Wollin.
Zahlreiche Veranstaltungen wie das Spielfest am Heringsdorfer Fischerstrand (Ostern), das Internationale Kleinkunstfestival Insel Usedom (Pfingsten) oder die Kaisertage (Anfang August) locken ihre Stammgäste an.
Weiter im Veranstaltungskalender sind im Frühjahr die Usedomer Literaturtage sowie die Usedomer Dichternacht, im
Juni das Usedomer Jazzfestival "Jazz auf dem Bahnhof" und die Hans-Werner-Richter-Literaturtage im Herbst.
Einen Überblick über die Veranstaltungen in den Kaiserbädern finden Sie hier.